Die altersbedingte Makuladegeneration ist eine Erkrankung der Netzhautmitte, welche die zentrale Sehschärfe beeinträchtigt. Von der Krankheit betroffen sind vorwiegend Menschen ab dem 50. Lebensjahr und meist verschlechtert sich schleichend das zentrale Sehvermögen und somit die Lesefähigkeit.
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Es ist daher wichtig, dass die Erkrankung rechtzeitig erkannt wird und das Krankheitsgeschehen aufgehalten wird. Dafür sollten regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen wahrgenommen werden.
Bevor wir zu den Möglichkeiten einer Therapie der Makuladegeneration kommen, sollten wir klären, worum es sich überhaupt handelt: Der Begriff Makula bezeichnet im Auge die Stelle des schärfsten Sehens. Diese zentrale Stelle der Netzhaut kann im Laufe des Lebens durch verschiedene Erkrankungen angegriffen und infolgedessen sogar zerstört werden. Unter Makuladegeneration wird eine Gruppe von Erkrankungen des menschlichen Auges zusammengefasst, die in den westlichen Ländern etwa jeden dritten Menschen im Alter von über 70 Jahren betreffen.
Doch nicht nur das Alter kann negativen Einfluss auf Makulaerkrankungen haben. Vor allem Diabetiker haben ein erhöhtes Risiko an der Netzhaut zu erkranken und sollten daher regelmäßig durch den Augenarzt kontrolliert werden. Auch Bluthochdruck, Grüner Star oder Netzhautgefäßentzündungen können Gefäßverschlüsse verursachen, die wiederum zu Netzhautblutungen und -ablösungen führen können.
In unserem Augenzentrum behandeln wir alle diese Beschwerden
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